Jeder kann sich pflanzenbetont ernähren
Eine pflanzenbetonte Ernährung setzen viele Menschen häufig mit einer rein veganen Ernährung gleich. Sie schließt tierische Produkte jedoch nicht automatisch aus, sie stellt die pflanzlichen Lebensmittel lediglich in den Mittelpunkt.
Geschmackliche Vielfalt erleben
Wer bei seiner Ernährung häufig zu pflanzlichen Zutaten greift, ernährt sich alles andere als langweilig, denn neben Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen und Co. steht eine große Bandbreite an pflanzlichen Lebensmitteln zur Verfügung. Pflanzliche Drinks, Joghurt- und Quarkalternativen, Desserts und Kochcrèmes bieten etwa zahlreiche Möglichkeiten, um Gerichte schmackhaft zuzubereiten. Alexandra Stell, Brand Marketing Manager DACH bei Provamel: „Pflanzliche Produkte auf Basis von Soja, Mandel, Kokosnuss, Reis und Hafer schmecken pur, in Müsli, Smoothies, Kaffee und Tee. Sie lassen sich darüber hinaus auch hervorragend für Aufläufe, Pastagerichte, Waffeln und Desserts verwenden. Unsere Produkte sind zu 100 Prozent bio-zertifiziert und von daher ohne Gentechnik. Wir legen zudem Wert auf kurze Zutatenlisten. Künstliche Aromen und Konservierungsstoffe kommen uns nicht in die Packung.“
Gut für die Figur
Obst, Gemüse, Vollkorngetreide oder Hülsenfrüchte enthalten tendenziell mehr Ballaststoffe und weniger Fett als tierische Lebensmittel und können so dabei helfen, Übergewicht zu reduzieren. Zudem sind sie meist arm an gesättigten Fettsäuren und dagegen reich an ungesättigten Fettsäuren, die essenziell für eine normale Funktionsweise des Körpers sind.
Ausgewogener Leben
Viele pflanzliche Lebensmittel stecken voller guter Inhaltsstoffe: Die enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffe beeinflussen wichtige Stoffwechselprozesse und können zu einem ausgewogenen Lebensstil beitragen. Eine pflanzenbetonte Ernährungsweise kann zudem das Risiko für viele chronische Erkrankungen wie etwa Diabetes Typ 2 oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken.
Besser für die Umwelt
Eine pflanzenbetonte Ernährungsweise ist gut für den Planeten, wie Alexandra Stell von Provamel erklärt: „Von allen Lebensmitteln haben pflanzliche Produkte die niedrigsten Umweltauswirkungen in Bezug auf Kohlenstoffemissionen, Wasserverbrauch und Landnutzung. Wenn wir es schaffen, den Anteil von pflanzlichen und tierischen Produkten in unserer Ernährung zugunsten der pflanzlichen Lebensmittel zu verschieben, ist viel gewonnen.“ Eine pflanzenbetonte Ernährung kann somit dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Alexandra Stell: „Nachhaltigkeit spielt bei Provamel eine große Rolle. Wir engagieren uns für das Klima und verwenden beispielsweise zu 100 Prozent Hafer, Soja, Mandeln und Reis aus Europa. Die Verpackungen unserer pflanzlichen Drinks bestehen bereits zu 88 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen und sind recyclebar.“