Die Tradition, sich zu Weihnachten einen geschmückten Tannenbaum ins Haus zu holen, gibt es bereits seit dem 14. Jahrhundert. Der Weihnachtsstern hingegen eroberte erst in den 1950er Jahren die Wohnzimmer. Heute ist der schöne Winterblüher für viele Menschen in der Weihnachtszeit ebenso unverzichtbar wie ein prachtvoll dekorierter Weihnachtsbaum. Warum also nicht einfach beides miteinander verbinden?
Alternative Poinsettien-Weihnachtsbäume für DIY-Freunde
Die ersten beiden Christbaum-Alternativen richten sich an jene, die Spaß am Selbergestalten haben und sich außerdem vorstellen können, auch einmal ganz ohne klassischen Tannenbaum auszukommen. Ihre Vorteile: Sie sind wiederverwendbar, garantiert nadelfrei, kostengünstig und last but not least erfrischend unkonventionell.
Der DIY-Weihnachtsbaum mit Mini-Weihnachtssternen lässt sich selbst in einer kleinen Wohnung problemlos umsetzen, da er nur wenig Raum einnimmt. Für den natürlichen Blickfang benötigt man neben Akkuschrauber und Schrauben eine große Holzplatte, zwei längere und zwei kürzere Äste, Juteschnur, kleine Tontöpfe, Rebenbindegarn, Mini-Weihnachtssterne sowie Dekorationsmaterialien wie Zapfen, Sterne oder Clematisranken.
Und so wird’s gemacht: Die Holzplatte an einem geeigneten Platz an der Wand befestigen. Anschließend die Äste auf die passende Länge zuschneiden, in Form eines Baums zusammenlegen und miteinander verschrauben. Um die Schrauben zu verdecken, die entsprechenden Stellen mit Juteschnur umwickeln. Eine weitere Schraube in der Holzplatte platzieren und die Weihnachtsbaumkonstruktion aus Ästen und Schnüren daran aufhängen. Im nächsten Schritt auf unterschiedlichen Höhen der Astkonstruktion Juteschnur horizontal spannen. Dann die Tontöpfe mit dem Rebenbindegarn an den Juteschnüren befestigen. Hierzu das Garn um die Töpfe legen und die Enden an beiden Seiten verdrehen. Zum Schluss die Mini Weihnachtssterne in die Tontöpfe stellen und zusätzliche Dekorationen wie Zapfen, Sterne oder Clematisranken an der Juteschnur befestigen. Fertig!
Die zweite garantiert nadelfreie DIY-Alternative zum klassischen Christbaum basiert auf einer einfachen Europalette, auf die man mit grüner Farbe einen Tannenbaum malt, der dann mit kleinen Nägeln versehen und mit Geschenken, Kugeln und Sternen geschmückt wird. Ein großer Stern an der Spitze und mit cremefarbenen Weihnachtssternen bepflanzte Blumenkästen am unteren Ende des Baums setzen zusätzliche dekorative Akzente. Diese DIY-Idee lässt sich auch problemlos als Adventskalender nutzen. Hierfür einfach 24 kleine Päckchen mit Nummern versehen und an dem Baum befestigen.
Tipp: Für den typisch weihnachtlichen Tannenduft eine Vase mit frischen Tannenzweigen ins Zimmer stellen!
Für Naturliebhaber: Tannenduft und Sternenzauber
Wer es traditioneller mag, hat die Möglichkeit, klassische Tannenbäume mit Weihnachtssternen zu kombinieren und so Tannenduft und Sternenzauber gleichzeitig zu genießen.
Nicht nur einen einzelnen Baum, sondern gleich einen ganzen Winterwald holt man sich mit der Idee auf BILD 1 ins Haus: Verschiedene Nadelbäume vor einer passenden Fototapete sorgen für ein nahezu perfektes Naturgefühl. Schneefarbene Weihnachtssterne in dekorativen Rattankörben unterstreichen das winterliche Ambiente, während silberfarbene Christbaumkugeln und -zapfen sowie liebevoll verpackte Geschenke das nahende Weihnachtsfest ankündigen.
BILD 2: Weihnachten im naturnahen Soft-Boho-Stil. Die Poinsettien im warmen Apricot-Ton harmonieren perfekt mit den Möbeln und Wohnaccessoires aus Bambus, Rattan und Korbgeflecht und unterstreichen die natürliche, behagliche Atmosphäre. Als weihnachtlicher Christbaumschmuck dienen filigrane Mini-Weihnachtssterne in zierlichen Glasübertöpfen und einige wenige Kugeln.
Für Freigeister: baumlose Weihnachten
Auch durch den Verzicht auf einen echten Tannenbaum oder einen Baumersatz lässt sich ein Statement setzen. Ein mit Tannengrün, Beeren, Kerzen und Weihnachtssternen geschmückter Holzschlitten ist eine originelle Raumdekoration, mit der sich wunderbar weihnachtliche Stimmung erzeugen lässt. Einfach mal ausprobieren!
Alternative Poinsettien-Weihnachtsbäume für DIY-Freunde
Die ersten beiden Christbaum-Alternativen richten sich an jene, die Spaß am Selbergestalten haben und sich außerdem vorstellen können, auch einmal ganz ohne klassischen Tannenbaum auszukommen. Ihre Vorteile: Sie sind wiederverwendbar, garantiert nadelfrei, kostengünstig und last but not least erfrischend unkonventionell.
Der DIY-Weihnachtsbaum mit Mini-Weihnachtssternen lässt sich selbst in einer kleinen Wohnung problemlos umsetzen, da er nur wenig Raum einnimmt. Für den natürlichen Blickfang benötigt man neben Akkuschrauber und Schrauben eine große Holzplatte, zwei längere und zwei kürzere Äste, Juteschnur, kleine Tontöpfe, Rebenbindegarn, Mini-Weihnachtssterne sowie Dekorationsmaterialien wie Zapfen, Sterne oder Clematisranken.
Und so wird’s gemacht: Die Holzplatte an einem geeigneten Platz an der Wand befestigen. Anschließend die Äste auf die passende Länge zuschneiden, in Form eines Baums zusammenlegen und miteinander verschrauben. Um die Schrauben zu verdecken, die entsprechenden Stellen mit Juteschnur umwickeln. Eine weitere Schraube in der Holzplatte platzieren und die Weihnachtsbaumkonstruktion aus Ästen und Schnüren daran aufhängen. Im nächsten Schritt auf unterschiedlichen Höhen der Astkonstruktion Juteschnur horizontal spannen. Dann die Tontöpfe mit dem Rebenbindegarn an den Juteschnüren befestigen. Hierzu das Garn um die Töpfe legen und die Enden an beiden Seiten verdrehen. Zum Schluss die Mini Weihnachtssterne in die Tontöpfe stellen und zusätzliche Dekorationen wie Zapfen, Sterne oder Clematisranken an der Juteschnur befestigen. Fertig!
Die zweite garantiert nadelfreie DIY-Alternative zum klassischen Christbaum basiert auf einer einfachen Europalette, auf die man mit grüner Farbe einen Tannenbaum malt, der dann mit kleinen Nägeln versehen und mit Geschenken, Kugeln und Sternen geschmückt wird. Ein großer Stern an der Spitze und mit cremefarbenen Weihnachtssternen bepflanzte Blumenkästen am unteren Ende des Baums setzen zusätzliche dekorative Akzente. Diese DIY-Idee lässt sich auch problemlos als Adventskalender nutzen. Hierfür einfach 24 kleine Päckchen mit Nummern versehen und an dem Baum befestigen.
Tipp: Für den typisch weihnachtlichen Tannenduft eine Vase mit frischen Tannenzweigen ins Zimmer stellen!
Für Naturliebhaber: Tannenduft und Sternenzauber
Wer es traditioneller mag, hat die Möglichkeit, klassische Tannenbäume mit Weihnachtssternen zu kombinieren und so Tannenduft und Sternenzauber gleichzeitig zu genießen.
Nicht nur einen einzelnen Baum, sondern gleich einen ganzen Winterwald holt man sich mit der Idee auf BILD 1 ins Haus: Verschiedene Nadelbäume vor einer passenden Fototapete sorgen für ein nahezu perfektes Naturgefühl. Schneefarbene Weihnachtssterne in dekorativen Rattankörben unterstreichen das winterliche Ambiente, während silberfarbene Christbaumkugeln und -zapfen sowie liebevoll verpackte Geschenke das nahende Weihnachtsfest ankündigen.
BILD 2: Weihnachten im naturnahen Soft-Boho-Stil. Die Poinsettien im warmen Apricot-Ton harmonieren perfekt mit den Möbeln und Wohnaccessoires aus Bambus, Rattan und Korbgeflecht und unterstreichen die natürliche, behagliche Atmosphäre. Als weihnachtlicher Christbaumschmuck dienen filigrane Mini-Weihnachtssterne in zierlichen Glasübertöpfen und einige wenige Kugeln.
Für Freigeister: baumlose Weihnachten
Auch durch den Verzicht auf einen echten Tannenbaum oder einen Baumersatz lässt sich ein Statement setzen. Ein mit Tannengrün, Beeren, Kerzen und Weihnachtssternen geschmückter Holzschlitten ist eine originelle Raumdekoration, mit der sich wunderbar weihnachtliche Stimmung erzeugen lässt. Einfach mal ausprobieren!