So geht es meist bei allen los: Hektisch! Der Wecker klingelt, die Kids müssen in die Schule oder zu Hause unterrichtet werden, To-dos fernab vom Job werden am besten noch vor dem Job erledigt. Das ist erst einmal schlecht für den Geist. In der kalten Jahreszeit äußert sich Anstrengung durch Termine und Alltagspflichten aber auch in wenig Energie und Überdruss. Gezwungenermaßen legen wir aktuell zwar einen niedrigeren Gang ein, wie man diese Entschleunigung nun aber nutzen kann, damit sie sich auf Dauer auch positiv auf Geist und Körper auswirkt, zeigt Jochen Stähler, CEO von dem DHDL Super-Deal-Gewinner aspUraclip – der Mini-Breezer für die Nase!
1. Bewegter Alltag
Gerade in Zeiten von Homeoffice ist es wichtig, vor oder nach der Arbeit nochmal aktiv zu werden. Auch wenn es verlockend ist, sich auf die zwei Meter entfernte Couch fallen zu lassen, sollte der Körper nochmal hochfahren. Egal ob Joggen, Aerobic oder ein Workout per YouTube-Video – Hauptsache man wird nochmal richtig aktiv. Wir schlafen besser, arbeiten am nächsten Tag effektiver und fühlen uns energetischer.
Tipp: Setze dir selbst eine Monats-Herausforderung. Beginne mit kurzen wenigen Einheiten und steigere dich von Woche zu Woche. Solltest du dein Workout von zu Hause aus machen, kannst du auf YouTube nach bereits fertig geplanten Challenges suchen.
2. Sich selbst verwöhnen
Durch gesunde Ernährung und zusätzliche Vitaminpräparate können wir uns nicht nur stärken, sondern wappnen uns auch gegen den Winterblues. Es gibt allerdings auch andere Tricks und Helfer, die den Energietank füllen.
Tipp: Ätherische Öle eignen sich auf vielfältige Weise, um eine kleine mentale Auszeit zu nehmen und die Sinne zu verwöhnen. Der Duft von Lavendel zum Beispiel sorgt bei vielen Menschen für Entspannung und ist damit ideal, um die Me-Time noch angenehmer zu machen. Besonders belebend hingegen werden Minz-Düfte empfunden. Deswegen sind die Super-Scents auch eine gute Wahl, um dem Home-Office Geruch einen Frische-Kick entgegenzusetzen. Also einfach ein paar Tropfen Aromaöle ins heiße Bad und tief durchatmen!
3. Weniger ist mehr: Digital Detox
Im Jahr 2020 hat der durchschnittliche Deutsche etwa ein Viertel seiner wachen Zeit am Tag am Smartphone verbracht: Genau gesagt sind das 4,2 Stunden! Stunden, in denen der Kopf durch äußere Reize blockiert wird. Die körperlichen Bedürfnisse und eigenen Ziele treten folglich immer mehr in den Hintergrund. Resultate sind Unausgeglichenheit und Anspannungen.
Tipp: Plane feste Time-Slots ein, in denen du online sein darfst. Außerhalb dieser Slots sollte dein Handy außer Reichweite liegen. Du kannst die Zeit an deinem Smartphone tracken lassen, um stets den Überblick über das eigene Konsumverhalten zu bewahren. Solltest du doch einmal den Drang verspüren zum Handy zu greifen, hinterfrage deine Absicht.
4. Neuen Fokus finden
Quarantäne und soziale Isolation bedeuten mehr Zeit für sich! Ob Switch-Kanal, tanzen lernen oder die eigenen vier Wände verschönern: Lang aufgeschobene Pläne haben nun endlich Zeit für die Durchführung. Und für all das, was momentan nicht machbar ist, lohnt es sich Pläne zu schmieden. Die Vorfreude auf die Post-Corona-Zeit steigt, so dass sich die Isolation in der kalten Jahreszeit viel besser durchstehen lässt.
Tipp: Erstelle dir ein Mood-Board, auf dem du deine Ziele rund um dich selber und dein Leben festhältst. Nun überlege dir, welchen Etappen du bestreiten musst, um dieses Ziel zu erreichen und beginne mit dem ersten Schritt. Beispiel: Mehr Gelassenheit im Alltag = Etablierung einer Morgenroutine, wie Meditieren, die Zubereitung eines frisch gepressten Saftes oder eine intensive Sporteinheit.
5. Werte überdenken
Fünf Kilogramm abnehmen, Geld sparen, das Rauchen aufgeben: Neujahrsvorsätze sind super, halten aber in der Regel laut einer Studie der InterNations nur spätestens bis Ende Februar. Oftmals überholt der Alltagsstress oder die tägliche Routine und wir verfallen schnell wieder in alte Muster. Gerade um den Jahreswechsel ist es an der Zeit, lästige Gewohnheiten zu entlarven um sie anschließend zu verbannen. Dafür können neue, positive Angewohnheiten in den Alltag etabliert werden.
Tipp: Für einen einfachen Start kann das Wort „Nein“ vermehrt in den Tagesablauf etabliert werden. Der Fokus richtet sich so wieder auf sich selbst und weniger auf die Wünsche anderer. Beim Erkennen der eigenen Bedürfnisse und Ziele kann das bereits erwähnte Mood-Board eine große Hilfe sein.
Gerade in Zeiten von Homeoffice ist es wichtig, vor oder nach der Arbeit nochmal aktiv zu werden. Auch wenn es verlockend ist, sich auf die zwei Meter entfernte Couch fallen zu lassen, sollte der Körper nochmal hochfahren. Egal ob Joggen, Aerobic oder ein Workout per YouTube-Video – Hauptsache man wird nochmal richtig aktiv. Wir schlafen besser, arbeiten am nächsten Tag effektiver und fühlen uns energetischer.
Tipp: Setze dir selbst eine Monats-Herausforderung. Beginne mit kurzen wenigen Einheiten und steigere dich von Woche zu Woche. Solltest du dein Workout von zu Hause aus machen, kannst du auf YouTube nach bereits fertig geplanten Challenges suchen.
2. Sich selbst verwöhnen
Durch gesunde Ernährung und zusätzliche Vitaminpräparate können wir uns nicht nur stärken, sondern wappnen uns auch gegen den Winterblues. Es gibt allerdings auch andere Tricks und Helfer, die den Energietank füllen.
Tipp: Ätherische Öle eignen sich auf vielfältige Weise, um eine kleine mentale Auszeit zu nehmen und die Sinne zu verwöhnen. Der Duft von Lavendel zum Beispiel sorgt bei vielen Menschen für Entspannung und ist damit ideal, um die Me-Time noch angenehmer zu machen. Besonders belebend hingegen werden Minz-Düfte empfunden. Deswegen sind die Super-Scents auch eine gute Wahl, um dem Home-Office Geruch einen Frische-Kick entgegenzusetzen. Also einfach ein paar Tropfen Aromaöle ins heiße Bad und tief durchatmen!
3. Weniger ist mehr: Digital Detox
Im Jahr 2020 hat der durchschnittliche Deutsche etwa ein Viertel seiner wachen Zeit am Tag am Smartphone verbracht: Genau gesagt sind das 4,2 Stunden! Stunden, in denen der Kopf durch äußere Reize blockiert wird. Die körperlichen Bedürfnisse und eigenen Ziele treten folglich immer mehr in den Hintergrund. Resultate sind Unausgeglichenheit und Anspannungen.
Tipp: Plane feste Time-Slots ein, in denen du online sein darfst. Außerhalb dieser Slots sollte dein Handy außer Reichweite liegen. Du kannst die Zeit an deinem Smartphone tracken lassen, um stets den Überblick über das eigene Konsumverhalten zu bewahren. Solltest du doch einmal den Drang verspüren zum Handy zu greifen, hinterfrage deine Absicht.
4. Neuen Fokus finden
Quarantäne und soziale Isolation bedeuten mehr Zeit für sich! Ob Switch-Kanal, tanzen lernen oder die eigenen vier Wände verschönern: Lang aufgeschobene Pläne haben nun endlich Zeit für die Durchführung. Und für all das, was momentan nicht machbar ist, lohnt es sich Pläne zu schmieden. Die Vorfreude auf die Post-Corona-Zeit steigt, so dass sich die Isolation in der kalten Jahreszeit viel besser durchstehen lässt.
Tipp: Erstelle dir ein Mood-Board, auf dem du deine Ziele rund um dich selber und dein Leben festhältst. Nun überlege dir, welchen Etappen du bestreiten musst, um dieses Ziel zu erreichen und beginne mit dem ersten Schritt. Beispiel: Mehr Gelassenheit im Alltag = Etablierung einer Morgenroutine, wie Meditieren, die Zubereitung eines frisch gepressten Saftes oder eine intensive Sporteinheit.
5. Werte überdenken
Fünf Kilogramm abnehmen, Geld sparen, das Rauchen aufgeben: Neujahrsvorsätze sind super, halten aber in der Regel laut einer Studie der InterNations nur spätestens bis Ende Februar. Oftmals überholt der Alltagsstress oder die tägliche Routine und wir verfallen schnell wieder in alte Muster. Gerade um den Jahreswechsel ist es an der Zeit, lästige Gewohnheiten zu entlarven um sie anschließend zu verbannen. Dafür können neue, positive Angewohnheiten in den Alltag etabliert werden.
Tipp: Für einen einfachen Start kann das Wort „Nein“ vermehrt in den Tagesablauf etabliert werden. Der Fokus richtet sich so wieder auf sich selbst und weniger auf die Wünsche anderer. Beim Erkennen der eigenen Bedürfnisse und Ziele kann das bereits erwähnte Mood-Board eine große Hilfe sein.