Die Liebe zur Mode entwickelte Storck bereits als kleiner Junge. Er blätterte gerne die Modezeitschriften seiner Mutter durch. Diese interessierte sich ebenfalls sehr für Mode und liebte den klassisch-eleganten Stil von Jil Sander. René Storck nähte auch bereits im Kindesalter schon Kleider für Puppen. Mit dem Abitur in der Tasche begann der junge Mann eine Ausbildung zum Schneiderlehrling. Storck arbeitete für einen Trachtendesigner, das Schmucklabel Thomas Sabo und gründete dann letztlich Anfang der 90er Jahre seine eigene Marke.
Und diese hielt er zuerst sehr bedeckt – über Jahre gab es kein Modegeschäft von ihm, René Storck warb auch nicht für seine Fashion. Werbung geschah nur mündlich. Im Jahr 2007 tat sich jedoch durch eine Stammkundin ein Investor auf. So eröffnete Storck seinen ersten Store in Frankfurt. Seine Mode entsteht immer noch durch ihn: Vom Entwurf bis zum Endergebnis. Dabei wird der Frankfurter Designer unterstützt von einer Schnittdirektrice.
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René Storck: Qualitative, tragbare Mode
Dem Modedesigner sind bei seinen Entwürfen vor allem zwei Dinge wichtig: Qualität und Tragbarkeit. René Storck legt Wert darauf, dass seine Mode hochwertig ist sowie im Alltag getragen werden kann. Seinen Beruf sieht er mehr als Dienstleistung, nicht Designen. Luxus steckt in Qualität und der Verarbeitung der Kleidung.
Qualitativ hochwertig und sehr elegant ist auch die neue Cruise-Collection von Dior. In diesem weiteren Beitrag erfahrt ihr mehr über die neue Dior-Mode und den Catwalk im malerischen Sevilla.