Ausgefallen Locations
Es gab zwei Haupt-Locations für die Frankfurter Fashion Shows. Einmal war dies die Rooftop-Terrasse im Sofitel an der Alten Oper. Als zweiten Spot wurde das Karmeliterkloster in Frankfurt gewählt. Zwei außergewöhnliche und unterschiedliche Locations, die einen perfekten Rahmen für die Inszenierung der unterschiedlichen Designs und Shows boten.
Die Abschluss-Show der Frankfurter Fashion Week nahm Platz in einer Ausgeh-Location, dem Club „Fortuna Irgendwo“. Designer Wladimir Arutti beendete mit seiner Show die Modewoche.
Ein Highlight war außerdem die Präsentation von René Storck und seiner Fashion im Handelssaal der Deutschen Börse.
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Fashion-Trends für 2022 & 2023
Fehlen dürfen natürlich nicht die heißesten Trends der Fashion Week in Frankfurt. Für 2023 muss man die Marke MELINJÈ Premiumwear kennen, mit der Designerin Nejla Kalkan debütierte. Sie präsentierte sexy und zugleich elegante Business-Fashion. Ebenfalls sind die farbigen Teile wie die Kleider von Petra Dieners, z.B. in Gold, Pink und Orange, ein Must-Have für einen Alltags-Look, der nicht langweilig ist. Ebenfalls sehr hochwertig und super angenehm zu tragen ist die Mode von Konstanze Maager, denn sie designt Mode aus Kaschmir. On Top sind die Teile geziert von Food-Motiven wie Kirschen und Zitronen. Perfekt für den Sommer. Fantasie und Kreativität gibt es außerdem bei den Stücken von Maurice Martinez. Bei seiner Modenaschau MauMar entdeckt man unterschiedlichste Facetten, von Perlen und Strass (unisex) sowie Cut-Outs und andere extravagante Schnitte.
Man merkt, die Fashion Week in Frankfurt am Main hat wirklich viele unterschiedliche Mode-Highlights geboten.
Wer nun gar nicht genug von Mode bekommen kann, der kann sich diesen weiteren Artikel über die Chanel-Show in Florenz anschauen.